Optische Kohärenztomografie

Optische Kohärenz-Tomografie

Die optische Kohärenztomografie (OCT) bietet ähnlich einer Ultraschalluntersuchung die Möglichkeit, ein Schnittbild der oberen Hautschichten zu erstellen. Sie arbeitet anstelle von Schall wie bei der Sonografie mit Licht und ist schmerzlos. Dabei erlaubt die OCT eine höhere Eindringtiefe (ca. 1-2 mm) als die konfokale Laserscanmikroskopie, aber weniger als der Ultraschall.

Die OCT eignet sich besonders zur Beurteilung von hellem Hautkrebs und dessen Vorstufen wie den aktinischen Keratosen, Basalzellkarzinomen und spinozellulären Karzinomen, aber auch zur Hautdickenbestimmung. Für die Beurteilung von pigmentierten Veränderungen wie Nävi (Muttermalen) und Melanomen (Schwarzer Hautkrebs) verwenden wir die konfokale Laserscanmikroskopie.
Weiterführende Informationen: Publikationen TVB

Wir binden diese modernen, bildgebenden Verfahren sinnvoll in ihr Hautkrebsscreening mit ein.

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