Die optische Kohärenztomografie (OCT) bietet ähnlich einer Ultraschalluntersuchung die Möglichkeit, ein Schnittbild der oberen Hautschichten zu erstellen. Sie arbeitet anstelle von Schall wie bei der Sonografie mit Licht und ist schmerzlos. Dabei erlaubt die OCT eine höhere Eindringtiefe (ca. 1-2 mm) als die konfokale Laserscanmikroskopie, aber weniger als der Ultraschall.